Die Betelgeusianer entwickelten sich aus leopardenhaften Adlern. Sie haben scharfe Klauen und die Knochenstrukturen eines Kondors, laufen jedoch aufrecht wie die meisten Humanoiden. Im Schnitt werden sie etwa zwei Meter groß, wobei die Männer nur etwas größer werden als die Frauen.

Betelgeusianer haben einen zweigeteilten Mund. Eine Hälfte wird zum Sprechen genutzt, die andere für die Nahrungsaufnahme. Die Ernährung der Betelgeusianer besteht ausschließlich aus Fleisch.

Sie sind sehr schnell und beweglich, aber wenig ausdauernd. Außerdem sind sie für ihren ausgezeichneten Orientierungssinn bekannt. Ihr Gehör ist ebenfalls sehr fein und kann Frequenzen bis zu 45.000 Herz wahrnehmen. Auch sehen sie nachts deutlich besser als Menschen, am Tag aber etwa gleich gut.

Ihre Knochen gelten als brüchig und auch ihr Immunsystem ist nicht das Beste.

Ihre Stimmen sind sehr hoch, viele Töne sind für die meisten Spezies gar nicht hörbar.

Die Betelgeusianer kennen keine großen Familienstrukturen, die Paare leben meist alleine mit ihren Kindern, die aber schon bald selbständig sind. Deshalb gibt es auf Betel V auch keine großen Metropolen. Darum versuchen Betelgeusianer größere Personenansammlungen zu meiden und haben gerne viel Platz.

Die Jagd gilt als beliebtester Sport auf Betel V. Doch sie mögen Sport allgemein und messen sich gerne im Wettkampf mit anderen.

Sie gelten als sehr geduldig, mögen es aber nicht, wenn man ihr Territorium verletzt. In einem solchen Fall verliert ein jeder Betelgeusianer sofort seine Geduld. Im Gegenzug respektieren sie auch die Territorien anderer Spezies. Sie sind, so sagt man, gute Gäste, die ihren Gastgeber mit grossem Respekt behandeln.

In ihrer Mythologie haben die Betelgeusianer sechs verschiedene Helden. Jeder Betelgeusianer sucht sich einen davon aus, den er nachahmt. Es ist das Ziel eines jeden Betelgeusianer, die Tugenden seines Helden vollkommen nachzuahmen. Die Helden bestimmen auch die sozialen Gruppen auf Betel V.

• Hovv'ush Barrv'it