Spezies-Datenbank

Spezies-Datenbank

Personen-Datenbank

Personen-Datenbank

Politische Datenbank

Politische Datenbank

Technische Datenbank

Technische Datenbank

Taktische Datenbank

Taktische Datenbank

Wissenschafts-Datenbank

Wissenschafts-Datenbank

Medizinische Datenbank

Medizinische Datenbank

Raumschiff-Datenbank

Raumschiff-Datenbank

Astronomie-Datenbank

Astronomie-Datenbank

 

Xelatianer
Heimatwelt Xelata
Umweltbedingungen Klasse-M
Quadrant unbekannt
Zugehörigkeit Vereinigte Föderation der Planeten

 

 

 

 

 

 

 

 

Allgemein

Die Xelatianer sind eine im Meer lebende humanoide Spezies von Kopffüsslern vom Klasse-M Planeten Xelata. Sie sind ein Mitglied der Vereinigten Föderation der Planeten.

Physiologie

Sie entwickelten sich in den Ozeanen von Xelata und atmen ausschliesslich durch Kiemen. Sie haben weder Hände noch Füsse, stattdessen aber Tentakeln, welche bis zu vier Meter lang werden können und die sie auch an Land als Hände und Füsse verwenden. Wird eine Tentakel abgetrennt, dann wächst sie wieder nach.

An Land können Xelatianer nicht all zu lange überleben, auch wenn sie mehrere Stunden die Luft anhalten können. Sie benötigen einen Speziellen Anzug, welcher sie ständig mit Wasser Versorgt. Ausserdem brauchen sie eine Maske, da ihr einziges Auge fast nur absolute Dunkelheit gewöhnt ist und das macht es extreme lichtempfindlich. Die Xelatianer leben nämlich bis zu 4000 Meter unterhalb des Meeresspiegels.

Wenn sie sich nicht im Wasser befinden, dann tragen sie Seegras auf dem Kopf um Austrocknung zu verhindern.

Die Xelatianer kommunizieren mittels Telepathie und Biolumineszenz. Viele andere Telepaten finden jedoch die Bilder welche die Xelatianer übermitteln unverständlich und teilweise verstörend.

Wenn ein Xelatianer blau leuchtet, so so signalisiert dies positive Gefühle. Bei Angst strahlt er ein grünes Licht aus. Oranges Licht steht für Aggressivität. Gelbes für Verwirrung.

Es sei aber erwähnt, das diese Farben noch eine Vielzahl von Schattierungen Besitzen, welche für nicht Xelatianer kaum auszumachen sind. Tatsächlich ist es für nicht telepathische Spezies, ohne die Hilfe eines Universalübersetzers, so gut wie unmöglich mit den Xelatianern zu kommunizieren.

Sie können ihre Fähigkeiten aber auch nutzen um sich zu tarnen.

Einmal im Jahr sind die Frauen fruchtbar und die Männer befruchten die Eizellen, welche die Frau dann ablegt. Aus ihnen schlüpfen nach nur drei Monaten bis zu acht Kinder.

Kultur

Schon immer fiel es den Xelatianern schwer anderen ihre Kultur näher zu bringen, was Hauptsächlich an zwei Faktoren liegt. Erstens an ihrer einzigartigen Kombination von Telepathie und Biolumineszenz, welche sie zur Kommunikation nutzen. Weiter daran, dass sie ausserhalb dies Wassers nur kurze Zeit überleben können. Zwar gibt es mittlerweile hoch entwickelte Anzüge, welche es den Xelatianern erlauben, sich problemlos am Land bewegen zu können, doch ist es für alle Beteiligten meist so, dass einen Barriere zwischen ihnen liegt.

Doch diese Dinge sind nicht nur ein Nachteil. Viele Föderationsbürger interessieren sich sehr für die xelatianische Kultur. Ihre Unterwasserkolonien, welche in Höhlen Tausende Meter unterhalb des Meeresspiegels liegen, üben auf viele eine enorme Faszination aus.

Ihre Lichtkonzerte, welche sie alleine mit ihren Körpern geben, beeindrucken selbst diejenigen welche sie nicht verstehen.

So konnten die Xelatianer ihre Unterschiede gegenüber den meisten Spezies auch gut nutzen. Ein Urlaub auf Xelata gilt als unvergesslich.

Xelatianer gelten als äusserst hilfsbereit, von ihren Kolonien sind sie es gewohnt, in engem, auch körperlich Kontakt zu anderen zu stehen. Allerdings haben sie gegenüber anderen Spezies Berührungsängste.

Ironischer Weise finden die Xelatianer, das andere Spezies wie zum Beispiel die Menschen ihren Gruselgeschichten entsprungen sind. Dementsprechend ängstigten sie sich bei ihrem ersten Kontakt mit Ausserxelatanischen. Auch vor grellem Licht fürchten sie sich, während ihnen absolute Dunkelheit nichts ausmacht.

Allgemein sind sie jedoch sehr freundlich, wenn man sie erst mal kennengelernt hat und geben sich oft zurückhaltend, während sie doch von Neugier getrieben sind.

Technologisch sind die Xelatianer äusserst hoch entwickelt, all ihre Technologien haben sie unter Wasser entworfen und gebaut. Deshalb werden besonders ihre Ingenieure hoch geschätzt, welche gewaltige Tunnelsysteme Kilometerweit in Xelatas Kruste gebaut haben.

Bekannte Xelatianer

Quellen

Memory Beta

 

Der erste Band "Tiefe Einschnitte" besteht aus den beiden Romanen "Konflikte" und "Geheimsache" und steht hier kostenfrei als PDF-Datei zur Verfügung.


Klappentext:

Ein weiterer Krieg würde die Föderation ins Verderben stürzen. Deswegen muss jede Gelegenheit zur Stärkung der Position in der Galaxie genutz werden. Unmittelbar nach Ende des ressourcenintensiven Dominion-Krieges, der das Machtgefüge im Alpha- und Beta-Quadranten stark verändert und neue Allianzen geschaffen hat, bietet sich durch einen erneuten Mitgliedsantrag der bajoranischen Regierung die Möglichkeit, einen wertvollen Verbündeten zu gewinnen.

Aber nicht alle Bajoraner teilen den Optimismus und die Erwartungen, die die Regierung in das angestrebte Bündnis setzt. Zur Sicherheit entsendet der Sternenflottengeheimdienst die Abteilung für Interne Angelegenheiten, um während der Vorverhandlungen für Ordnung zu sorgen und die Sicherheit auf der Raumstation Deep Space 9 zu gewährleisten.

Von dem vollkommen neu strukturierten Offiziersstab der Abteilung wird eine seriöse Erledigung der Mission erwartet und eine Null-Fehler-Toleranz vom Oberkommando vorausgesetzt. Der neue Vizedirektor der Abteilung, Seto Kaiba, verlangt außerordentliche Leistungen von seinem Team. Die Verantwortung auf seinen eigenen Schultern lässt keinen Spielraum für Fehler. Neben dem Ruf der Abteilung und des Geheimdienstes ist es schließlich sein eigener, der bei dieser Mission auf dem Spiel steht und auf die Probe gestellt wird.

cover schmutziger wahlkampf

Der zweite Band "Schmutziger Wahlkampf" ist das neue und bisher umfangreichste Werk von uns. Lest hinein in das kostenfrei zur Verfügung stehende PDF.

Klappentext:

In der Föderation ist die Wahl des neuen Präsidenten in vollem Gange. Es wird definitiv eine Veränderung geben, denn die bisherige Präsidentin hat angekündigt, ihr Amt niederzulegen. Deswegen kämpfen die Kandidaten um jede einzelne Wählerstimme.

Ein Erdbeben erschüttert die Föderation, als plötzlich ein Artikel den Favoriten auf das Amt mit dem Orion-Syndikat in Verbindung bringt und die Wähler an seiner Integrität zweifeln lässt. Doch der Favorit will sich gegen die Vorwürfe wehren. Er nimmt Kontakt mit der Abteilung für Interne Angelegenheiten auf, die den Fall untersuchen soll.

Zur Wahrung eines fairen Wahlkampfes geht das Team von Vice Admiral Kaiba den Anschuldigungen nach. Auf Andoria beginnt es mit den Nachforschungen und stößt die Tür auf, hinter der sich die dunklen Geheimnisse des Wahlkampfes verstecken. Immer tiefer muss Kaibas Team in die politischen Abgründe eintauchen. Doch statt Antworten zu finden, werfen sich weitere Fragen auf, die die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge immer stärker verwischen lassen. Außerdem will die Nummer zwei des Wahlkampfes dem Favoriten nicht einfach so das Feld überlassen und fordert den Geheimdienstausschuss auf, sein wachendes Auge auf die Untersuchungen zu werfen, was die Möglichkeiten und Handlungsspielräume von Kaibas Team enorm einschränkt.

Zugleich wird Kaibas Stellvertreter, Vice Admiral Bennett, vom Direktor des Geheimdienstes auf eine Undercover-Mission ins Orion-Syndikat entsendet. Er begibt sich nach Farius Prime, um einen monatelang geplanten Auftrag auszuführen. Schon bald aber wird das Abenteuer zu einem gefährlichen Kampf auf Leben und Tod.

 

Improvisation ist unsere erste Kurzgeschichte. Sie handelt über die Intelligence Assault Unit. Hier gibt es die komplette Kurzgeschichte als PDF-Datei.


Klappentext:

Geheimdienstberichten zufolge wurde kurz vor Ende des Dominion-Krieges die U.S.S. Teles vor ihrer Zerstörung durch die Breen geentert, die Besatzung gefangen genommen und ins Territorium der Breen-Konförderation gebracht. Eine Spezialeinheit, die Intelligence Assault Unit, soll nach den vermissten Personen suchen und begibt sich nach Kartikeya, einer unwirtlichen Welt im Feindesgebiet.