Axanar

Axanar
Heimatwelt	Axanar
Umweltbedingungen	Klasse-L
Quadrant	Beta
Zugehörigkeit	Vereinigte Föderation der Planeten

Die Axanar sind eine humanoide Spezies vom Klasse-L Planeten Axanar. Sie sind ein Mitglied der Vereinigten Föderation der Planeten.
Allgemein

Physiologie
Die Axanar benötigen eine Nitrogen-Methan Atmosphäre. Sie benötigen kalte Temperaturen, -20 Grad empfinden sie als angenehm. Ihre Heimatwelt ist von Gletschern und weitläufigen Tundren überzogen. Die Axanar sind androgyn, sie kennen nur ein Geschlecht. Ihre Fortpflanzung ist sehr kompliziert, die Partner bilden gemeinsam einen geleeartigen Ball aus Körpersekreten. Gemeinsam zeugen sie dann das neue Kind, welches unmittelbar nach der Zeugung in den geleeartigen Ball gelegt wird. Dort verbringt es dann die ersten sechs Monate seines Lebens. Wobei die Partner den Ball immer wieder auffrischen, damit das Kind ständig mit Nährstoffen versorgt wird. Die Partner erziehen das Kind dann gemeinsam. Ihre Haut hat einen violetten Ton und sie haben spitze Zähne. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung beträgt rund 400 Jahre.

Physiologie

Die Axanar benötigen eine Nitrogen-Methan Atmosphäre. Sie benötigen kalte Temperaturen, -20 Grad empfinden sie als angenehm. Ihre Heimatwelt ist von Gletschern und weitläufigen Tundren überzogen.

Die Axanar sind androgyn, sie kennen nur ein Geschlecht. Ihre Fortpflanzung ist sehr kompliziert, die Partner bilden gemeinsam einen geleeartigen Ball aus Körpersekreten. Gemeinsam zeugen sie dann das neue Kind, welches unmittelbar nach der Zeugung in den geleeartigen Ball gelegt wird. Dort verbringt es dann die ersten sechs Monate seines Lebens. Wobei die Partner den Ball immer wieder auffrischen, damit das Kind ständig mit Nährstoffen versorgt wird. Die Partner erziehen das Kind dann gemeinsam.

Ihre Haut hat einen violetten Ton und sie haben spitze Zähne.

Ihre durchschnittliche Lebenserwartung beträgt rund 400 Jahre.

Kultur
Die Axanar gelten als Nomaden, noch heute gibt es auf Axanar gewaltige Zeltstädte, deren Bevölkerung ständig schwankt. Jeder Axanar kann seinen Wohnsitz spontan wechseln. Sie haben gelernt mit wenig auszukommen, da sich ihre Heimatwelt nicht sehr gut zum Ackerbau eignet. Deshalb ernähren sie sich auch hauptsächlich von Fisch und Fleisch. Jagd und Fischfang spielten immer schon eine große Rolle auf Axanar. Vor allem Liebhaber von Fisch und Fleisch werden auf den axanarischen Märkten einige Spezialitäten finden können, auch wenn manche für einige Spezies ungenießbar bis giftig sind. Außerdem entwickelte sich die Seefahrt auf Axanar sehr schnell. Sie gelten als hervorragende Fährtenleser und auch als risikobereit. Unter Druck bleiben sie standhaft. Sie analysieren die Situation kurz und folgen dann meist ihrem ersten Instinkt. Zögern und zu langes Analysieren und Grübeln empfinden sie als Schwäche und als unverantwortlich. Für Unsicherheit haben sie kein Verständnis, sie ist ihnen suspekt und sie halten unsichere Individuen für unberechenbar und nicht vertrauenswürdig, da diese nicht mal sich selbst vertrauen.

Kultur

Die Axanar gelten als Nomaden, noch heute gibt es auf Axanar gewaltige Zeltstädte, deren Bevölkerung ständig schwankt. Jeder Axanar kann seinen Wohnsitz spontan wechseln.

Sie haben gelernt mit wenig auszukommen, da sich ihre Heimatwelt nicht sehr gut zum Ackerbau eignet. Deshalb ernähren sie sich auch hauptsächlich von Fisch und Fleisch. Jagd und Fischfang spielten immer schon eine große Rolle auf Axanar. Vor allem Liebhaber von Fisch und Fleisch werden auf den axanarischen Märkten einige Spezialitäten finden können, auch wenn manche für einige Spezies ungenießbar bis giftig sind.

Außerdem entwickelte sich die Seefahrt auf Axanar sehr schnell.

Sie gelten als hervorragende Fährtenleser und auch als risikobereit. Unter Druck bleiben sie standhaft. Sie analysieren die Situation kurz und folgen dann meist ihrem ersten Instinkt. Zögern und zu langes Analysieren und Grübeln empfinden sie als Schwäche und als unverantwortlich.

Für Unsicherheit haben sie kein Verständnis, sie ist ihnen suspekt und sie halten unsichere Individuen für unberechenbar und nicht vertrauenswürdig, da diese nicht mal sich selbst vertrauen.

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