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Allgemeine Daten

Vorname -
Nachname Eyani
Spezies Benzit
Familienstand ledig
Geschlecht weiblich
Grösse 1,78 m

Geburtsdatum

23.02.2345
Spieler -
Status Hauptcharakter
Nationalität Vereinigte Föderation der Planeten
Beruf Sternenflottenoffizier
Rang
Posten

Leitender Wissenschaftsoffizier von Sternenbasis 53

 

 

Charakterbeschreibung

Nicht ohne Grund gelten Benziten im Allgemeinen als überordentlich ehrgeizig mit einem deutlich erkennbaren Hang zum Perfektionismus. Doch dieses Charakteristikum umschreibt nicht annähernd, wie pedantisch genau, zielstrebig und willensstark Eyani ist. Das Erstaunliche an ihr ist, dass sie sich nicht anmerken lässt, wie kränkend und verletzend sie es empfindet, wenn sie mit Fehlern konfrontiert oder eines Besseren belehrt wird. So sehr sie auch versucht, sich auf die Hierarchien und Befehlsstrukturen der Sternenflotte einzustellen, ist genau diese Rangfolge jener Grund, der sie am stärksten in ihrer Entwicklung behindert (denn Vorgesetzte fühlen sich im Recht, auch wenn sie es nicht sind - vor allem Menschen). Schon kurz nach Aufnahme an der Sternenflottenakademie wurde ihr diese persönliche Schwäche bewusst. Und Eyani pflegte das zu tun, was sie immer mit ihren eigenen Problemen versuchte. Wenn sie nicht zu lösen waren, musste sie einen Weg finden, sie zu ihrem Vorteil umzuwandeln oder zumindest das Positive dahinter zu entdecken. In diesem Fall sorgte ihr genzenloser Ehrgeiz dafür, dass sie schneller als jeder andere Wissenschaftler eine leitende Position erreichte. Das Prinzip der Sternenflottenhierarchie ist diesbezüglich sehr hilfreich: Je höher der Rang desto höher sind Respekt, Anerkennung und was am wichtigsten ist: Die Meinung von hochrangigen Offizieren wiegt mehr als die der niedrigeren Ränge, wodurch sie als Lieutenant einen weitaus erträglicheren Alltag genießen kann, als sie es anfangs als Kadett oder Fähnrich konnte. Zweifelsohne ist Eyani einer der intelligentesten und hervorragendsten Wissenschaftsoffziere, die in der Sternenflotte dienen, und bekleidet auf Sternenbasis 53 als Leiterin der Wissenschaftsabteilung nicht nur einen über die Maßen herausfordernden Posten, sondern betrachtet die Diskretion, die in der Abteilung für Interne Angelegenheiten, für die sie tätig ist, gefordert wird, als optimale Voraussetzung um den immensen Stress aufgrund ihrer Schwierigkeiten mit der Sternenflottenhierarchie weitestgehend zu vermeiden.

Lebenslauf

Allgemein

Eyani wurde am 23.02.2345 auf Benzar in der Geostruktur Tekra geboren. Wie alle Benziten betrachtet Eyani jeden Angehörigen ihrer Geostruktur als Teil ihrer Familie. Ihre leiblichen Eltern Macor und Likara leben ebenfalls in Tekra, haben aber keine außerordentliche Beziehung zueinander. Sie schätzen sich in dem Maße, wie es für eine benzitische Familie normal ist. Eyani lebt strikt nach der Doktrin von Andragov.

Kindheit 2345 - 2353

Im Alter von acht Jahren wurde Eyani in einer dreitägigen Zeremonie namens My'iat in die Gesellschaft aufgenommen. Durch diese Zeremonie erlangte sie, gemeinsam mit Hunderten weiterer Benziten, den offiziellen Status als vollwertiges Mitglied in Tekra. Dabei wurde ihr der Gelöbnisstein überreicht, der es ihr ermöglicht die Vereinigung mit einem anderen Benziten einzugehen. Natürlich dachte Eyani in diesem Alter noch nicht an einen Partner oder Heirat. Sie konnte den Sinn für eine solche Bindung absolut nicht begreifen und erachtete sie grundlegend als negativ. Besonders in diesem jungen Alter war es wichtig, eine möglichst positive Wertung bei der Andragov-Doktrin zu bekommen, und eine Ehe hätte wohl ihre Punktzahl ins Unermessliche reduziert. Viel interessanter und vor allem wertvoller waren die Möglichkeiten, die ihr in Bezug auf die Wissenschaft, Technik, Medizin, Geographie und Astronomie oder Geologie in Tekra zur Verfügung standen. Denn mit der Einführung in die Gesellschaft kam auch die Ausbildung in einem Beruf auf sie zu. Sie hatte einen Monat Zeit, um sich für ein Berufsfeld zu entscheiden. Die Auswahl war schier grenzenlos und es war zweifelsfrei die schwerste Wahl die sie je zu treffen hatte.

Geostruktur Tekra 2353 - 2360

Es sollte schließlich die Wissenschaft sein, für die sich Eyani entschied. Wie ein Urinstinkt wog die Tendenz von Tag zu Tag stärker zu dem Entschluss, sich der Erforschung neuer Technologien zu widmen. Es war ihr größter Traum, etwas zu erfinden, das jedem Benziten einen besonderen Nutzen brachte. Aber allein dieser Wille und das Streben nach technologischem Fortschritt genügten in Tekra bei Weitem nicht, um die Anforderungen eines benzitischen Wissenschaftlers zu erfüllen. Dies war der Tatsache geschuldet, dass Tekra die im wissenschaftlichen Bereich renommierteste Geostruktur auf Benzar war. Aber neben ihrem Ehrgeiz besaß Eyani etwas, das aus ihrer Sicht den maßgebenden Unterschied ausmachte. Dieser Urinstinkt, der tief in ihrem Bewusstsein verankert war; er half ihr, die Wissenschaft auf eine besondere Weise zu betrachten. Die kausalen Zusammenhänge, von der die Wissenschaft abhing, erkannte und verstand sie in einem außerordentlichen Maß, das kein anderer Benzit in ihrem Alter besessen hat. Wenn es ein benzitisches Wort für Wunderkind gegeben hätte, dann hätte man es Eyani zugesprochen. Denn in den folgenden sieben Jahren hat sie eine Menge neuer Technologien entwickelt. Doch diese Jahre waren in erster Linie als Ausbildung anzusehen. Die eigentliche Arbeit als planetare Wissenschaftlerin konnte sie frühestens mit fünfzehn Jahren beginnen. Um dies zu erreichen, musste ihre Bewerbung auf der Orbitalstation Lutakoss angenommen werden. Neben unzähligen Referenzen und Erfindungen reichte sie auch noch einige Empfehlungsschreiben ihrer Mentoren, sowie die aktuelle Punktzahl ihrer Andragov-Doktrin-Wertung, die inzwischen schon 98 Punkte zählte, ein. Dann konnte sie nur abwarten. Obwohl ihre Mentoren ihr stets mit positiver Bewunderung begegneten und sie, der mathematischen Wahrscheinlichkeit nach, Eyani die besten Chancen auf einen Posten auf Lutakoss in Aussicht stellten, war Eyani selbst alles andere als überzeugt davon, diese Stelle zu erhalten. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber die Angst um ihre Zukunft spielte dabei keine unwesentliche Rolle. Am Tag der Antwort auf ihre Bewerbung war ihre Aufregung so unermesslich hoch, dass ihre Hände zitterten, kurz bevor sie die eingehende Benachrichtigung auf dem Tischterminal aufrief.

Lutakoss 2360 - 2366

Es war wohl der großartigste Augenblick ihres bisherigen Lebens, als sie in ihrem kleinen, spartanisch eingerichteten Quartier die Annahme auf der Orbitalstation Lutakoss und Einberufung zum achten Faraj übermittelt bekam. Ein Mensch wäre vermutlich in Freudentränen ausgebrochen, aber eine solche Gefühlsregung gibt es bei Benziten nicht. Es war nicht nur ihr größtes Ziel, das sie soeben erreicht hatte, sondern auch ihre Andragov-Wertung erreichte eine dreistellige Zahl. Erstmals hatte sie eine solche Score, und der Wert von 108 erschien ihr in diesem Moment heilig.
Bereits in drei Tagen musste sie sich auf der Orbitalstation einfinden - es war eben noch genug Zeit, um die Flugerlaubnis nach Lutakoss einzuholen, alles Notwendige für ihr neues Zuhause auf der Station zusammenzupacken und alle Modalitäten für den Auszug aus ihrer Wohnung zu erledigen. Zeit war für jeden Benziten das Wertvollste im gesamten Universum, und es sprach nichts dagegen, jeden Benziten durch knappe terminliche Vorgaben und kurzmöglichste Fristen zu Höchstleistung in Sachen Arbeitsamkeit aufzufordern.
Die nächsten Jahre verliefen für Eyani nach Plan. Sie erreichte jedes ihrer gesetzten Ziele und war mit ihrer Forschungsarbeit absolut zufrieden. Soetwas wie Misserfolg gab es nicht. Nur den ganz großen Durchbruch hatte sie noch nicht geschafft. Als sie damals, am ersten Arbeitstag, das interplanetare Shuttle betrat, um zur Station zu reisen, wurde ihr bewusst, wie sehr jeder Benzit auf die toxischen Gasgemische ihrer Planetenoberfläche angewiesen war. Zuvor war ihr der Sinn des sogenannten Toroxx-Injektors, der für die Zuführung des korrekten Gasgemischs außerhalb der Benzar-Atmosphäre zuständig ist, und den jeder Benzite am Kinn trug, um atmen zu können, nicht ganz klar. Aber in jenem Moment, als das Shuttle die Troposphäre verließ und sie von diesem technischen Wunderwerk abhängig war, fühlte sie sich über die Maßen unbehaglich. Diese Unsicherheit und Abhängigkeit vom Toroxx-Injektor brachte sie schließlich auf ihr spezielles Forschungsprojekt, an dessen Durchbruch sie nun schon vier Jahre lang arbeitete. Die Umweltkontrollen auf der Station selbst entsprachen wieder den Benzar typischen Bedingungen, sodass sie sich zumindest auf der Station in gewohnter Form - ohne den Injektor - aufhalten konnte. Für viele Benziten war die Nutzung des Gerätes für interplanetare Reisen inzwischen zur Routine geworden und auch die Ausfallrate des Gerätes lag bei 0 % (was jedoch auf die geringe Nutzungsdauer von wenigen Minuten zurückzuführen war).
2364 verließ einer ihrer bemerkenswertesten Kollegen namens Mordock die Station und reiste nach Relva VII, um dort an der Aufnahmeprüfung zur Sternenflottenakademie teilzunehmen. Wie erwartet, war Mordock der beste Anwärter und erhielt den angestrebten Akademieplatz, woraufhin er der erste benzitische Sternenflottenoffizier wurde. Angespornt von dieser Leistung schöpfte Eyani neue Energie, um weiter an ihrem großen Forschungsprojekt zu arbeiten. Schließlich war zu erwarten, dass immer mehr Benziten Mordocks Beispiel folgen würden, um die Galaxie zu erkunden und zu erforschen. Doch auch in den nächsten Jahren gelang es ihr nicht, die immens anspruchsvollen Herausforderungen und Schwierigkeiten allein zu lösen. Durch ihre Strebsamkeit und ihre Leistungen in anderen, kleineren Projekten hatte sie inzwischen zum ersten Faraj der Station gekrönt, was sie ebenfalls zu einem legendären Wissenschaftler auf Benzar machte.
Als 2366 eine Delegation der Wissenschaftsakademie von Regulus III den Benziten einen diplomatischen Besuch abstattete, ergriff Eyani diese Gelegenheit um ihre Forschungsarbeit vorzustellen und hinterließ einen über die Maßen positiven Eindruck bei den Delegierten.
Nur zwei Wochen später erhielt sie eine formelle Einladung von der Wissenschaftsakademie mit dem Angebot ihre Fähigkeiten weiter zu fördern und die Leitung einer offiziellen Abteilung mit begabten, aufstrebenden Wissenschaftlern übernehmen zu dürfen, deren Aufgabe die Fertigstellung ihres Forschungsprojekts sein wird. Da es ihr als erste Faraj freigestellt war, welchen Posten sie zukünftig bekleiden wolle, entschied sie sich das Angebot von Regulus III anzunehmen und packte nach sechs Jahren Aufenthalt auf Lutakoss ihre paar Sachen und nicht einmal die Anbringung des Toroxx-Injektors konnte sie von ihrer neuen Herausforderung einschüchtern

Wissenschaftsakademie auf Regulus III 2366 - 2371

Es war mehr als nur eine Aufgabe. Es war ihr Lebensziel, einen Weg zu finden, den Toroxx-Injektor abzulösen. Während der Zeit auf Regulus III empfand Eyani es als überaus faszinierend, die Herangehensweisen, Ideen und Ansichten anderer Rassen in ihrer Wissenschaftsgruppe beobachten zu können - und das nicht nur im positiven Sinne. Benziten gaben sich völlig einer Sache hin, sie arbeiten unablässig, bis sie ein Teilziel erreicht hatten. Genauso gaben die Mitglieder ihres Teams, das aus einem Tellariten, einer Vulkanierin, einem Betelgeusianer und einem Trill bestand, ihr Bestes, nur zeigten sie allesamt unterschiedliche Verhaltensweisen, sobald eine Testreihe nicht das gewünschte Ergebnis mit sich brachte. Der Tellarit Skarv zerstörte einmal eines der Forschungslabore weitestgehend, was ihn beinah die Ausbildung gekostet hätte. Es war einer der weniger rühmlichen Tage für Eyani, aber allein die Möglichkeit der Verhaltensanalyse anderer Spezies ließ diesen Tag nicht völlig vergeudet sein.
2372 war es dann endlich so weit. Der wissenschaftliche Durchbruch gelang ihr mit ihrem Team und der technischen Unterstützung der Sternenflotte. Der Toroxx-Injektor wurde durch ein kleines Implantat ersetzt, das bereits während der Reifung in der Geburtenkammer einem Benziten eingepflanzt wird. Dieses Implantat resequenziert die in der atembaren Umgebung vorherrschenden Gase und wandelt diese in das notwendige Chlor-Mineralsalz-Gemisch um, das für das benzitische Atmungssystem optimal ist.
Mit diesem bahnbrechenden wissenschaftlichen Erfolg wurde eine Empfehlung für jedes einzelne Teammitglied an die Sternenflotte übermittelt, woraufhin Eyani eine Stelle bei der Wissenschaftlichen Abteilung der Sternenflotte angeboten bekam. Sie fühlte sich von dem Angebot geehrt und konnte es nicht abschlagen.

Wissenschaftliche Abteilung der Sternenflotte 2372 - 2375

Es war eine besondere Chance, die Eyani wahrnehmen konnte. Sie wirkte bei einer Vielzahl weiterer Forschungsprojekte und Studien mit, eine leitende Position kam in dieser Institution jedoch nicht infrage. Insbesondere durch ihren Eifer und Forschungsdrang machte sich Eyani einen besonderen Namen, auch außerhalb der Abteilung. Jedoch musste sie während dieser Zeit auch häufiger gegen die unlogische Engstirnigkeit der Menschen ankämpfen. Es fiel ihr schwer die Autorität in der Einrichtung anzuerkennen und so machte sie sich regelmäßig unbeliebt. Insbesondere ihr Drang einen Vorgesetzten auf dessen Irrtum hinzuweisen, fiel ihr mehrfach auf die Füße. Noch schwieriger für sie wurde es, als das Dominion im Jahre 2374 Benzar angriff und das Planetensystem weitestgehend unter seine Gewalt brachte. Eyani wollte einen Weg finden, ihrem unterworfenen Volk zu helfen, doch der Föderationsrat konnte ihr nicht gestatten, bei der aktuellen Lage ins Feindgebiet oder dessen Nähe zu reisen. Somit blieb ihr keine Wahl. Sie half aktiv bei einigen militärischen Projekten mit, unter anderem auch bei diversen Verbesserungen des Polaron-Emitters, der für die Entlarvung von Formwandlern konstruiert wurde, und konnte nur darauf hoffen, dass die Föderation einen Weg findet, Benzar zu befreien. Schließlich gelang es den Romulanern das Dominion aus Benzar zu vertreiben. Als Verbündeter der Föderation stellte das Romulanische Sternenimperium auch keinerlei Ansprüche auf das System. Nach und nach kehrte wieder Ordnung in Benzar ein, doch diese Invasion und Belagerung wird auf ewig in die benzitische Geschichte eingehen und ein Grund sein, sich auch im militärischen Bereich weiterzuentwickeln.
Die Ausbildung an der Wissenschaftsakademie auf Regulus III sowie die vier vollen Erdenjahre in der Wissenschaftlichen Abteilung der Sternenflotte brachte Eyani ein schier unendliches Wissen in Biochemie, Genetik, Geologie, Medizin, Planetarer Wissenschaft und Xenobiologie ein. Heute ist sie eine der intelligentesten Köpfe der Sternenflotte, die nicht ohne Grund wegen ihrer Loyalität und ihrer unvergleichlichen Willensstärke die Aufmerksamkeit des Geheimdienstes erweckt hat. So erhielt sie von keinem Geringeren als dem Direktor des Geheimdienstes, Eugeni Bolars, höchstpersönlich die Bitte in den Dienst für die Abteilung für Interne Angelegenheiten zu treten. Aufgrund ihrer Autoritätsprobleme war es ein willkommenes Angebot, das sie sofort akzeptierte. Denn ihr wurde der Posten als Leitender Wissenschaftsoffizier zugesagt, was bedeutete, dass es keine Vorgesetzten mehr gab - zumindest nicht im Gebiet der Wissenschaft innerhalb dieser Abteilung.

 

Lebenslauf tabellarisch

 

Zeitraum Bezeichnung Stationierung Posten Rang
23.02.2345  Geburtstag Benzar, Geostruktur Tekra    
2353   My'iat - Aufnahme in die Gesellschaft Benzar, Geostruktur Tekra    
2353 - 2360 Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Geostruktur Tekra   Schüler
2360 - 2361 benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 8. Faraj Ausbildung
2361   benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 7. Faraj Ausbildung
2361 - 2362 benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 6. Faraj Ausbildung
2362   benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 5. Faraj Ausbildung
2363 - 2364 benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 4. Faraj Ausbildung
2364   benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 3. Faraj Ausbildung
2365 - 2366 benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 2. Faraj Ausbildung
2366   benzitische Ausbildung: Wissenschaft Benzar, Orbitalstation Lutakoss 1. Faraj Ausbildung
2366 - 2372 Wissenschaftsakademie Regulus III  Leiterin eines wissenschaftlichen Projektteams Ausbildung
2372   Forschungsdurchbruch: benzitisches Chlor-Mineralsalz-Implantat (Ablösung des Toroxx-Injektors) Regulus III  Leiterin eines wissenschaftlichen Projektteams Ausbildung
2372  - 2375 Wissenschaftliche Abteilung der Sternenflotte Sol, Erde wissenschaftliche Mitarbeiterin Beruf
2376 - Abteilung für Interne Angelegenheiten Sternenbasis 53 Leitender Wissenschaftsoffizier
           

 

Der erste Band "Tiefe Einschnitte" besteht aus den beiden Romanen "Konflikte" und "Geheimsache" und steht hier kostenfrei als PDF-Datei zur Verfügung.


Klappentext:

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Geheimdienstberichten zufolge wurde kurz vor Ende des Dominion-Krieges die U.S.S. Teles vor ihrer Zerstörung durch die Breen geentert, die Besatzung gefangen genommen und ins Territorium der Breen-Konförderation gebracht. Eine Spezialeinheit, die Intelligence Assault Unit, soll nach den vermissten Personen suchen und begibt sich nach Kartikeya, einer unwirtlichen Welt im Feindesgebiet.