Spezifikationen
Klassifizierung	Leichte Fregatte
Länge	325 m
Breite	— m
Höhe	— m
Decks	16
Antrieb	Manövrierdüsen, 1 subatomarer Impulsantrieb vom Typ FIG-4, 2 Warpantriebe des Typs LF-39
Maximalgeschwindigkeit	Warp 9,2
Phaser	5 Typ-IX Phaserbänke
Torpedos	2 MK-70 Photonentropedowerfer; (2 Front)
Schilde	CIDSS-1 Schildsystem 1'250.000 Terajoule
Besatzung	430 Personen; Evakuierungslimit 4'900

Mission und Geschichte
Noch in der Mitte des 24. Jahrhunderts, war die Oberth-Klasse ein Rückkrad der Sternenflotte, welches wissenschaftliche Kleinstarbeit verrichtete. Trotz ihrer grossen Modifizierbarkeit und ihrer zahlreichen Verdienste , war doch ihr Alter langsam zu spüren. Ein neues fliegendes Labor musste her, eines das den technischen Fortschritten seit der Indienststellung der Oberth-Klasse Rechnung trug und den Ansprüchen moderner Wissenschaftler entsprach. Das Ergebnis war die Springfield-Klasse. Für ihren Bau arbeiteten, die Ingenieure eng mit führenden Wissenschaftlern zusammen. Zum ursprünglichen Design wurde an der Unterseite des Schiffes ein zusätzliches Modul hinzugefügt. Es enthält zahlreiche Labore, in denen mehrere wissenschaftliche Abteilungen parallel arbeiten können. Dazu kommt eine leistungsfähige Sensorphalanx. Diese ermöglicht es der Springfield-Klasse auch Patrouillenaufgaben am Rande des Föderationsraums wahrzunehmen. Ansonsten, beschränkt sie sich, militärisch, auf die Unterstützung von schlagkräftigeren Schiffen.

Mission und Geschichte

Noch in der Mitte des 24. Jahrhunderts, war die Oberth-Klasse ein Rückkrad der Sternenflotte, welches wissenschaftliche Kleinstarbeit verrichtete. Trotz ihrer grossen Modifizierbarkeit und ihrer zahlreichen Verdienste , war doch ihr Alter langsam zu spüren. Ein neues fliegendes Labor musste her, eines das den technischen Fortschritten seit der Indienststellung der Oberth-Klasse Rechnung trug und den Ansprüchen moderner Wissenschaftler entsprach. Das Ergebnis war die Springfield-Klasse.

Für ihren Bau arbeiteten, die Ingenieure eng mit führenden Wissenschaftlern zusammen. Zum ursprünglichen Design wurde an der Unterseite des Schiffes ein zusätzliches Modul hinzugefügt. Es enthält zahlreiche Labore, in denen mehrere wissenschaftliche Abteilungen parallel arbeiten können. Dazu kommt eine leistungsfähige Sensorphalanx.

Diese ermöglicht es der Springfield-Klasse auch Patrouillenaufgaben am Rande des Föderationsraums wahrzunehmen. Ansonsten, beschränkt sie sich, militärisch, auf die Unterstützung von schlagkräftigeren Schiffen.

Deckplan
Deck 1	Brücke, Bereitschaftsraum des Captains, Konferenzraum 1
Deck 2	Büro des 1. Offiziers, Offiziersquartiere, Unteroffiziersquartiere, Transporterraum 1
Deck 3-5	Offiziersquartiere, Unteroffiziersquartiere, Gästequartiere, Transporterraum 2, Holodeck 1 und 2
Deck 6	Krankenstation, Offiziersquartiere, Unteroffiziersquartiere
Deck 7	Offiziersquartiere, Unteroffiziersquartiere, Gästequartiere, Holodeck 3, Shuttlerampe
Deck 8-14	Wissenschaftliche Labore, Transporterraum 3, Frachträume
Deck 15	Maschinenraum
Deck 16	Frachträume, Wartungseinrichtungen

Übersicht Raumschiffe der Springfield-Klasse

Quellen

Memory Beta

Screenshot: Celestia, Starfleet Starbases add-on von fungun